In ihrem neuen Song & Video "Joanna" knöpft sich JoJo die Niedermach-Kultur des Internets vor

In ihrem neuen Song & Video "Joanna" knöpft sich JoJo die Niedermach-Kultur des Internets vor
Aus JoJo wird "Joanna": für ihren neuen Song macht Joanna Levesque – wie sie bürgerlich mit vollem Namen heißt – den Schritt vom Künstler- zum Klarnamen. JoJo hat die Charts erobert und Awards gewonnen, nun schlägt die Sängerin und Songwriterin ein neues Kapitel auf. "Joanna" ist eine zutiefst persönliche Reflexion und zugleich Ausblick auf das, was an neuer Musik von der 28-Jährigen kommen wird. Unten seht ihr das Musikvideo, zu dem JoJo in einem Post kommentiert: "my INCREDIBLE fans who were in (and honestly MADE) the video have kept it under wraps with me since we filmed a few months ago. They the best. I asked them to say mean slick shit to me and ignore me. You’ll see what I mean when u see the video."
Der Song selbst begann als Freestyle, in dem JoJo die Gedanken ihrer Kritiker wie auch ihrer eigene verinnerlichte Negativität verarbeitete, entwickelte sich dann jedoch zu einem kraftvollen Kommentar zu unserer Kultur des Niedermachens: wie die sozialen Medien Menschen dazu ermutigen, jegliche Dinge von sich geben zu können, ohne dabei Konsequenzen fürchten zu müssen. "You peaked, sorry to get deep, but heard your story before — it’s not unique", singt JoJo im Song unter anderem. Sie erklärt: "Dass jemand eine andere Person abschreiben und ihr mitteilen kann, wann ihre Geschichte endet oder was noch möglich ist, ist einfach lächerlich. Alles ist möglich. Du allein bestimmst deinen Weg. Und ich bin mir meines Weges sicherer denn je."
Der Track ist JoJos erste neue Veröffentlichung, seit sie Anfang des Jahres bei Warner Records unterschrieb, durch ein Joint Venture mit ihrem eigenen Label Clover Music. Wie die letzte Songzeile von "Joanna" bereits andeutet, ist bald noch viel mehr "new shit" von JoJo zu erwarten.

Quelle: https://www.warnermusic.de/news/2019-10-14/in-ihrem-neuen-song-video-joanna-knoepft-sich-jojo-die-niedermach-kultur-des